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Als Öffnungsrate wird im E-Mail-Marketing das prozentuale Verhältnis zwischen der Anzahl an öffnenden Empfänger·innen und der Anzahl an zugestellten E-Mails bezeichnet. Sie gehört mit zu den wichtigsten Kennzahlen im E-Mail-Marketing.
![](img/Formel-Oeffnungsrate.png)
Das prozentuale Verhältnis zwischen der Anzahl der klickenden Empfänger·innen und der Anzahl der zugestellten E-Mails wird als Klickrate bezeichnet. Bei der Ermittlung der klickenden Empfänger·innen werden alle berücksichtigt, die mindestens einmal auf einen Link geklickt haben.
![](img/Formel-Klickrate.png)
Die Zustellrate gibt prozentual an, wie viele der versendeten E-Mails tatsächlich zugestellt wurden. Somit ist sie das Gegenstück zur Bounce Rate und eine weitere Kennzahl zur Bewertung der Verteilerqualität. Die Zustellrate sollte stets über 95 Prozent liegen.
![](img/Formel-Zustellrate.png)
Diese Kennzahl beschreibt den Anteil der nicht zugestellten E-Mails im Verhältnis zur gesamten Versandmenge. Sie ist somit ein Indikator für die Qualität des Adressverteilers. Selbsterklärend, dass sich jeder E-Mail-Marketer eine möglichst niedrige Bounce Rate wünscht.
![](img/Formel-Bounce-Rate.png)
Die effektive Klickrate gibt das prozentuale Verhältnis von klickenden zu öffnenden Empfänger·innen wieder. Die effektive Klickrate gibt also Aufschluss über die Relevanz der Newsletter-Inhalte. Oder anders gesagt: Je mehr „Klicker“ unter den „Öffnern“, desto effektiver war ein Mailing.
![](img/Formel-Effektive-Klickrate.png)
Der Erfolg eines Newsletters wird häufig an seiner Öffnungs- oder Klickrate gemessen. Das eigentliche Ziel sind Conversions, welche mittels der Conversion Rate messbar sind. Zur Messung der Conversion Rate ist eine Webanalyse-Software, wie beispielsweise Google Analytics, notwendig.
![](img/Formel-Conversion-Rate.png)
Zur Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolgs einer E-Mail-Marketing-Kampagne wird der Return on Investment (kurz ROI) herangezogen. Der ROI berechnet sich aus dem Verhältnis des erzielten Gewinns einer Newsletter-Kampagne zu den dafür angefallenen Kosten. Bei einem ROI von 100 Prozent ist eine Kampagne kostendeckend.
![](img/Formel-Return-on-Investment.png)
Unter der Abmelderate versteht man das prozentuale Verhältnis zwischen Abmeldungen und zugestellten E-Mails. Die Abmelderate ist neben der Bounce Rate also eine der wenigen Kennzahlen, bei der sich E-Mail-Marketer über möglichst niedrige Werte freuen. In der Praxis sind Abmelderaten bis maximal drei Prozent akzeptabel.
![](img/Formel-Abmelderate.png)
Als Öffnungsrate wird im E-Mail-Marketing das prozentuale Verhältnis zwischen der Anzahl an öffnenden Empfänger·innen und der Anzahl an zugestellten E-Mails bezeichnet. Sie gehört mit zu den wichtigsten Kennzahlen im E-Mail-Marketing.
![](img/Formel-Oeffnungsrate.png)
Das prozentuale Verhältnis zwischen der Anzahl der klickenden Empfänger·innen und der Anzahl der zugestellten E-Mails wird als Klickrate bezeichnet. Bei der Ermittlung der klickenden Empfänger·innen werden alle berücksichtigt, die mindestens einmal auf einen Link geklickt haben.
![](img/Formel-Klickrate.png)
Die Zustellrate gibt prozentual an, wie viele der versendeten E-Mails tatsächlich zugestellt wurden. Somit ist sie das Gegenstück zur Bounce Rate und eine weitere Kennzahl zur Bewertung der Verteilerqualität. Die Zustellrate sollte stets über 95 Prozent liegen.
![](img/Formel-Zustellrate.png)
Diese Kennzahl beschreibt den Anteil der nicht zugestellten E-Mails im Verhältnis zur gesamten Versandmenge. Sie ist somit ein Indikator für die Qualität des Adressverteilers. Selbsterklärend, dass sich jeder E-Mail-Marketer eine möglichst niedrige Bounce Rate wünscht.
![](img/Formel-Bounce-Rate.png)
Die effektive Klickrate gibt das prozentuale Verhältnis von klickenden zu öffnenden Empfänger·innen wieder. Die effektive Klickrate gibt also Aufschluss über die Relevanz der Newsletter-Inhalte. Oder anders gesagt: Je mehr „Klicker“ unter den „Öffnern“, desto effektiver war ein Mailing.
![](img/Formel-Effektive-Klickrate.png)
Der Erfolg eines Newsletters wird häufig an seiner Öffnungs- oder Klickrate gemessen. Das eigentliche Ziel sind Conversions, welche mittels der Conversion Rate messbar sind. Zur Messung der Conversion Rate ist eine Webanalyse-Software, wie beispielsweise Google Analytics, notwendig.
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Zur Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolgs einer E-Mail-Marketing-Kampagne wird der Return on Investment (kurz ROI) herangezogen. Der ROI berechnet sich aus dem Verhältnis des erzielten Gewinns einer Newsletter-Kampagne zu den dafür angefallenen Kosten. Bei einem ROI von 100 Prozent ist eine Kampagne kostendeckend.
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Unter der Abmelderate versteht man das prozentuale Verhältnis zwischen Abmeldungen und zugestellten E-Mails. Die Abmelderate ist neben der Bounce Rate also eine der wenigen Kennzahlen, bei der sich E-Mail-Marketer über möglichst niedrige Werte freuen. In der Praxis sind Abmelderaten bis maximal drei Prozent akzeptabel.
![](img/Formel-Abmelderate.png)